Das Jahr neigt sich dem Ende zu…

Wir wünschen allen Kunden, Partnern und Interessenten ein ruhiges Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes und zufriedenes 2024!

Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen und die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen im neuen Jahr.

Herzliche Grüße

Volker Marquardt  &  Dr. Ansgar Dorneich

 

BMBF gefördertes “Artificial Intelligence Controlled Milling” Projekt gestartet

AICoM – diese Abkürzung wird unseren Arbeitsalltag bis 2024 begleiten. AICoM (Artificial Intelligence Controlled Milling) ist ein Projekt, welches im Rahmen der BMBF-Ausschreibung „Lernende Produktionstechnik – Einsatz künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence) in der Produktion (ProLern)“ bewilligt wurde.

BMBF-AICoM Steckbrief

In der Einzel- oder Kleinserien-Fertigung kundenindividueller Werkstücke entsteht ein hoher zeitlicher Aufwand von Experten, welcher sich in den Stückzahlkosten negativ auswirkt. Jedes Ausschussteil reduziert den geplanten Ertrag signifikant.

Ziel des Forschungsvorhabens AICoM ist somit die Entwicklung von einem System aus verschiedenen Einzelmodulen, die in einer intelligenten modularen System- und Steuerungsarchitektur zusammengeschlossen sind. Die Verknüpfung des Systems AICoM mit einer normalen Werkzeugmaschine (WZM) ermöglicht eine „lernende Werkzeugmaschine” für die spanende Fertigung. Diese hat die Fähigkeit, den Prozess autonom anzupassen und auf erlerntes “Wissen” bzw. erlernte “Erfahrungen” zurückzugreifen. Der Nutzer kann hierbei aus verschiedenen Zielgrößen wählen, an die sich die WZM mit der zu entwickelnden KI-basierten Prozessregelung selbstständig anpasst. Dabei wird die Leistungsfähigkeit der WZM je nach Bedarf und Anforderung stets voll ausgeschöpft. Das System AICoM ermöglicht die Optimierung der CAD/CAM Fertigungskette bis hin zur Fertigung der Kleinserien-Produkte.

In diesem Verbundprojekt arbeiten wir mit folgenden Partnern zusammen:

Gühring KG,

ISG Industrielle Steuerungstechnik GmbH,

ModuleWorks GmbH,

Lorenz Hoffmann GmbH,

TU Darmstadt – Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW),

TU Darmstadt – Datenmanagement (DM),

DATRON AG

 

idgard

Mit idgard Daten sicher und vertraulich austauschen

Mehrwerte aus Daten generieren, um Ihr Business zu erweitern, ist unser Slogan (Gain your Data – Gain your Business). In manchen Phasen der Zusammenarbeit ist es notwendig, dass Sie Daten mit uns austauschen. Seit Anfang April setzen wir hierfür die führende Cloud Speicherlösung aus Deutschland ein: idgard der Firma unison, ein Mitglied des TÜV Süd.

idgard bietet versiegelte Cloud-Speicher für hochsicheren Datenaustausch und virtuelle Datenräume. Wesentliche Merkmale des ersten betriebssicheren Cloud Speichers sind:

  • idgard® erfüllt die Anforderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung (Art. 5, 25, 32 DSGVO)
  • Zertifiziert in der höchsten Schutzklasse für Cloud-Dienste (TCDP Schutzklasse III)
  • Kein Betreiberzugriff durch patentiertes Sicherheitskonzept Sealed Cloud
  • Entwicklung und Server-Betrieb in Deutschland

Im Falle eines notwendigen Datenaustausches richten wir für Sie eine persönliche idgard Box und einen Teilnehmer Account zu der Box ein. Mithilfe des webdav Protokolls kann der Synop Analyzer direkt auf die Daten in der idgard Box zugreifen und alle resultierenden Dateien werden in dieser Box gespeichert. Anhänge einer E-Mail Kommunikation werden verschlüsselt versendet. Die Teilnehmer einer idgard Box können sich ergänzend über die idgard Chat-Funktionen austauschen.

Weitere Informationen unter https://www.idgard.de/

Datenanalyse Sprint in Ihrer Firma

Umstellung Datenschutz nach DSGVO

Im Zuge des Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung 2016/679 (DSGV) am 25. Mai 2018 haben wir die Datenschutzerklärung aktualisiert.

Ihre Daten dürfen wir gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen nur bearbeiten, wenn Sie damit einverstanden sind.  Wir geben diese Daten nicht an Dritte weiter, es sei denn, dies ist ausdrücklich mit den neuen Vorschriften gestattet (z. B. um es Dienstleistern zu ermöglichen, die Datenbank zu pflegen).

Im Rahmen der DSGVO haben Sie das Recht zu erfahren, welche personenbezogenen Daten wir erfassen und speichern. Sie können jederzeit eine Kopie anfordern und diese Informationen in einem gängigen Format erhalten. Auch sind Sie berechtigt, personenbezogene Daten berichtigen zu lassen. Sie können uns auffordern, Ihre personenbezogenen Daten zu löschen,oder Sie können der Verwendung bestimmter personenbezogener Daten widersprechen oder uns gegebenenfalls auffordern, die Verarbeitung personenbezogener Daten zu beschränken. Sie haben ferner das Recht, bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde Beschwerde einzulegen.

 

Intelligentes Condition Monitoring

Um ungeplante Down-Time oder einen großen Schaden zu verhindern, werden Anlagen, Geräte und Maschinen mit Sensoren veredelt. Bereits existierende Datenquellen und die Daten der neuen Sensoren werden lokal oder zentral gesammelt und ausgewertet. Im ersten Schritt werden beim Condition Monitoring die aktuellen Messwerte mit definierten Grenzwerten verglichen. Die Praxis zeigt aber sehr schnell, dass dies zu vielen nicht relevanten Alarmen führt. Untypische Kombinationen von Messwerten innerhalb der Grenzwerte werden gar nicht entdeckt.

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Hannover Messe: Topthema Condition Monitoring

Das Thema Industriedaten-Analyse findet immer mehr Interesse, das zeigte sich auch am gut besuchten Vortrag von Volker Marquardt auf der Hannover Messe. Condition Monitoring ist eine der meist dargestellten Applikation, um aus Daten Mehrwerte zu schaffen.

Schlacht der Plattformen ist in vollem Gange

Die Schlacht der Plattformen (IoT, Cloud, Service, Apps) hat begonnen. Immer mehr Anbieter bieten eigene Plattformen zur Vernetzung von Maschinen, Sensoren und Geräten an. Selbst Stecker- und Elektronikanbieter mit geringem Software-Background drängen in den Markt. Wer die Schlacht gewinnen wird, entscheiden die Kunden. Einige davon werden in 5 Jahren als Sieger übrig bleiben, nicht alle werden die Schlacht “überleben”. Was nicht ausgelagert werden kann, ist das Domain-Wissen der Experten bei den Herstellern. Die tiefergehende Analyse und Prognose von Daten erfordert langjähriges Prozesswissen. Mit Synop Analyzer können Fachexperten die Daten, welche über die Plattformen gesammelt werden, in idealer Form auswerten und Modelle für Condition Monitoring erstellen.  Mehr dazu in Ihrem persönlichen Workshops – Online oder bei Ihnen im Hause.

Anfrage zum Online-Meeting

 

E-Commerce Performance Analyse

Offline, online, mobile online,….
Marketing Budgets haben sich in den letzten Jahren signifikant verändert, die Kanalanzahl nimmt stetig zu, der Kunde wird immer dynamischer.
Web Performance Analyse und Optimierung sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den Multi-Channel-Anbieter. Aus den vielen der Daten der Web-Analyse-Systeme und anderen Datenquellen werden sehr oft “Schein-Zusammenhänge” abgeleitet und nicht optimale Entscheidungen getroffen! Warum? Weil Daten nicht richtig analysiert werden.
Unsere Lösung für Ihren Erfolg: Weiterlesen

Finalist auf dem BARC Start-up Wettbewerb

Das Business Application Research Center (BARC) verleiht in diesem Jahr erstmals den BARC Start-up Award für innovative Anbieter mit innovativen Ideen für die Aufbereitung und Nutzung von Daten in nutzenstiftende Lösungen. Wir freuen uns über die Nominierung als Finalist. Die Präsentation der Finalisten findet am 8. November auf dem BARC Congress für Business Intelligence und Datenmanagement in Würzburg statt.

Die siebenköpfige Jury und die Besucher der Veranstaltung, das Votum der Zuschauer fließt in die abschließende Entscheidung der Jury mit ein, werden die Start-Ups live bewerten. Die Preisverleihung findet auf der exklusiven Abendveranstaltung am ersten Tag des Kongresses statt.

Falls Sie lieber Leser auf der Veranstaltung teilnehmen, freuen wir uns sehr über Ihr Votum! Vielen Dank im Voraus.

BARC START-UP AWARD

http://barc.de/start-up

Verkaufbare Service-Produkte für Industrie 4.0

Sensoren die kaum noch etwas kosten, Vernetzung von Maschinen und die Übertragung und Auswertbarkeit großer Datenmengen sind die Treiber in der Industrie, Logistik und in der Produktion. Dass vorhandene Technologien nicht automatisch zum Erfolg führen, hatte Nokia leidvoll erfahren müssen.

Entscheidend ist das Business-Modell, um Kunden für neue Service und Industrie 4.0 zu begeistern.

Wie können durch neue Technologien neue Services oder Business-Modelle für bestehende oder neue Kundengruppen realisiert werden?

Das ist eine zentrale Frage des halbtägigen Workshops der Clusterverbandes Mechatronik & Automation, Bayern. An einem halben Tag erhalten Sie Antworten, Impulse und Ideen von Experten. In den Pausen tauschen Sie sich mit Entscheidern aus anderen Firmen aus.

Termin: 8. März, Beginn 13:00 Uhr

Lokation: Carl Zeiss Microscopy GmbH, München

Programm

Veranstaltungs Web-Page

Synop Systems zeigt auf, wie aus Daten verkaufbare Mehrwerte gewonnen werden können.

Anmeldung direkt beim Veranstalter.

Sie erhalten vom Veranstalter eine entsprechende Bestätigung.

Wir freuen uns Sie in München zu begrüßen.